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arm in Österreich

Armut, das heißt ein Leben, mit dem niemand tauschen will. Arm sein heißt, nicht mehr selbstbestimmt entscheiden zu können. Arm sein heißt, dass Krisen nicht mehr bewältigbar sind. Armut macht über die Maßen verwundbar. Armut beinhaltet aber auch das unbändige Ringen der Betroffenen um Unabhängigkeit und Lebensfreude.
Die Ausstellung zeigt, was Armut im Alltag bedeutet, insbesondere für junge und alte Menschen. Und sie gibt einen Einblick in die Geschichte der Armut.

Kuratiert von Astrid Kury (Akademie Graz),
Helmut P. Gaisbauer (ifz/ZEA), Martin Schenk (Armutskonferenz) und Franz Waltl (CaritasSteiermark).
Termine
Eröffnung 7. November 2019, 19:00 Uhr
8. - 30. November 2019, Mi - So 10:00 - 17:00 Uhr
1. - 15. Dezember 2019, Mi - So 10:00 - 17:00 Uhr
Weitere Informationen
Eine Ausstellung in Kooperation mit Museum für Geschichte UMJ, Graz, Armutskonferenz, ifz – internationales forschungszentrum für soziale und ethische fragen salzburg, Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, Armutsnetzwerk Steiermark, Diakonie Österreich, VinziWerke, Lebenshilfen Soziale Dienste GmbH, Hunger auf Kunst und Kultur.

Ausstellungsdesign: Nina Bammer / mia2

(c) Foto: Akademie Graz
Veranstaltungsort/Treffpunkt