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Diese Ausstellung von Bildern und Raum kehrt von globalen Konzeptgeneratoren zu lokalen Besonderheiten des Raumes zurück, in der die Künstler*innen unweigerlich in eine Welt eintauchen, die sich entlang des Flusses Soča öffnet - beruhigend, akzeptierend, mysteriös, aber inspirierend, inspirierend , kämpferisch und direkt.

Die Auswahl der Künstler*innen ist eine vertrauliche Zusammenstellung. Zart fließt Nika Šimac durch ihre Aquarelllandschaft und verführt in eine mystische Welt. Jernej Skrt kollagiert eine Welt, die sich in die Tiefen der heimischen Landschaft ausbreiten und aber durch Schwemmgut verfremdet wird. Die Verpackungsstillleben von Vasja Kokelj zeichnen eine Suche nach Gleichgewicht zwischen der Oberfläche und der Illusion der Bilder nach. Peter Mignozzi wird den Galerieraum zum Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung erkunden, wenn die Besucher Merkmale des Raums durch Bewegung verwischen. Mit seiner Negation des Raumes soll zu einer anderen Zeit ein neuer Raum entstehen.