Adolf Osterider

Kurzbiographie
1924 in Graz geboren, verstorben 2019
HTBLA Graz, Keramik und Meisterklasse für Malerei
Akademie der bildenden Künste, Wien, (Mag. art. bei Sergius Pauser)
Professor HTBLA Ortweinplatz, Graz, Abtlg. Bildnerische Gestaltung
Lehrauftrag an der Intern. Sommerakademie für bildende Kunst, Salzburg
Lehrauftrag an der Pädagogischen Akademie des Bundes, Graz
Würdigungspreis für bildende Kunst des Landes Steiermark
Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst

Ausstellungen
seit 1947 Personal- und Kollektivausstellungen in Österreich,
Albanien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien,
Lettland, Slowenien, Spanien, Ungarn und USA

Arbeiten im öffentlichen Raum
Sgraffito
Fresko
Emailmalerei
Beton- u. Bleiglasfenster

Sammlungen
Österreichische Staatsgalerie Belvedere
Graphische Sammlung Albertina
Bundeskanzleramt/Kunstabteilung
Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum
Kulturamt der Stadt Graz
sowie in- und ausländische Sammlungen

Publikationen (Auswahl)
1984 „Adolf A. Osterider - Aquarelle“,
Walter Koschatzky u. Richard Rubinig, Leykam Verlag, Graz
1994 „Adolf A. Osterider“, Schnider- Verlag, Graz
1999 „Adolf A. Osterider, Die Aquarelle“, Beitrag zur Kunstgeschichte Steiermarks,
Horst Schweigert u. Karl-Heinz Schwarzmann, Leykam Verlag, Graz