Neuer Theaterpreis: Der Grazer Rüssel

Freie-Szene-Theaterpreis der Stadt Graz

Graz verfügt neben Wien über die vitalste und größte Freie Theaterszene Österreichs. Sie zeichnet sich durch eine überregionale Wirkkraft aus, mit Protagonist:innen, die sich in die deutschsprachige Theater- und Literaturgeschichte eingeschrieben haben.

In Würdigung dieser Freien Szene wird auf Initiative von Stadtrat Dr. Günter Riegler gemeinsam mit dem Netzwerk Das andere Theater, ein Grazer Theaterpreis der Freien Szene eingerichtet, der herausragende Produktionen würdigt, die Tendenzen und Eigenarten des Grazer Freien Theaters verkörpern.

Dem Theaterpreis steht mit Wolfgang Bauer einer der großen Grazer Theaterautor:innen Pate. In Anlehnung an den Titel eines seiner Stücke ist dieser Preis benannt.

Ab 2024 wird der Preis jährlich an eine herausragende Freie Produktion der jeweiligen Spielzeit (September bis Juni) vergeben. Er wird mit 10.000,-- Euro dotiert sein.

Der Preis wird durch eine Online-Abstimmung zu den laufenden Inszenierungen eines Spielzeitzyklus ermittelt, wobei drei Gruppen in die Entscheidungsfindung einbezogen sind:

a) Die Mitglieder von Das andere Theater
b) Die Kulturredaktionen der wichtigsten Grazer Medien
c) Das Publikum

Die drei Ergebnisse werden addiert und daraus wird die Gewinner-Produktion ermittelt.

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Camera Austria-Preis für zeitgenössische Fotografie 2023

...wurde an die Künstlerin Joanna Piotrowska vergeben.

Joanna Piotrowska (geb. 1985 in Warschau, PL, lebt und arbeitet in London, GB), untersucht die conditio humana durch performative Akte und die Konstruktion verschiedener »sozialer Landschaften«, dabei verwendet sie Fotografie, Performance und Film. Einzelausstellungen inkludieren: Entre nous, Le Bal, Paris (FR, 2023); Sub Rosa, mit Formafantasma, Phillida Reid, London; Sleeping Throat, Bitter Thirst, Kestner Gesellschaft, Hannover (DE, 2022); Thump, Museum Insel Hombroich (DE, 2021); FROWST, Zachęta National Gallery of Art, Warschau (2020); Stable Vices, Kunsthalle Basel (CH) und All Our False Devices, Tate Britain, London (2019). Piotrowskas Arbeiten wurden in der Ausstellung The Milk of Dreams bei der Biennale von Venedig (IT, 2022), in Manifesto Of Fragility im Rahmen der 16. Biennale von Lyon (FR, 2022) sowie in We don’t need another Hero bei der 10. Berlin Biennale (DE, 2018) gezeigt. Ihre Arbeiten befinden sich in zahlreichen Sammlungen, unter anderem Museum of Modern Art, New York (US); Centre Pompidou, Paris, und Tate, London.

Die Verleihung des Camera Austria Preises findet am 6. Oktober 2023 um 18:00 Uhr im Ausstellungsraum der Camera Austria, Lendkai 1, 8010 Graz, statt.

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Grazer Stadtschreiberin 2023/24: Andrea Scrima

Andrea Scrima (c) Foto: Antonio Maria Storch Die neue Grazer Stadtschreiberin heißt Andrea Scrima. Sie wird von September 2023 bis August 2024 in Graz an einem literarischen Projekt arbeiten.

Der internationale Zuspruch zu diesem Grazer Literaturstipendium war mit insgesamt 74 Einreichungen aus 28 Ländern heuer besonders erfreulich.

Bei der Vergabe des Literaturstipendiums Grazer Stadtschreiber:in werden internationale Autor:innen für ein Jahr lang nach Graz eingeladen, einen Blick von außen auf unsere Stadt zu werfen und sich vor Ort ihrer literarischen Weiterentwicklung zu widmen. Die Stipendiumsvergabe ist mit der kostenlosen Bereitstellung einer Wohnung im Cerrini-Schlössl auf dem Schloßberg sowie mit einer monatlichen Zuwendung von Euro 1.300,- verbunden. Die Betreuung des/der Autors/Autor:in übernimmt die Kulturvermittlung Steiermark im Einvernehmen und in Abstimmung mit dem Kulturamt.

Biografie:
Andrea Scrima, geboren 1960 in New York City, studierte Kunst an der School of Visual Arts in New York und an der Hochschule der Künste in Berlin, wo sie seit 1984 als Autorin und bildende Künstlerin lebt. Ihre Arbeiten waren in internationalen Ausstellungen zu sehen. Sie schreibt Essays für Times Literary Supplement, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Schreibheft, Music & Literature, The American Scholar, LitHub und The Brooklyn Rail.

Die Begründung der Jury:
Die 1960 in New York geborene Andrea Scrima ist in der Kunstwelt seit Jahrzehnten keine Unbekannte. Nachdem sie an der School of Visual Arts in New York und an der Hochschule der Künste in Berlin studierte, wo sie seit 1984 lebt und arbeitet, waren ihre grafischen Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen in Europa und den USA zu sehen. Das Schreiben war aber immer ganz nah mit der Person Andrea Scrima verbunden: zum einen über Kritiken und Essays, die sie selbst verfasste, zum anderen über großflächige Textinstallationen – Kurzgeschichten, die an Wänden angebracht waren –, die ihr künstlerisches Schaffen ab dem Jahr 2000 bestimmten und die auch ein besonderes Augenmerk auf die Rezipient:innenseite legten, indem sie Diktat und Choreografie ineinander übergehen ließen. Mit dem Erscheinen von A Lesser Day 2010 gab Scrima ihr gefeiertes Debüt als literarische Autorin: ein Buch, das die eigene Vergangenheit zum Ausgangspunkt für das Entwerfen einer Künstlerinnenbiographie nimmt, den Wegen nachspürt, den Erinnerungen, dem Sprunghaften Raum gibt, die Lücken zulässt – stets getragen von poetischer Zartheit und einem Blick, der es vermag Atmosphäre über das beschreibende Beobachten zu erzeugen. Der fragmentierte Roman ist aber auch als Frage nach der Substanz einer jeden Identität, eines jeden Lebens zu lesen. Acht Jahre später erschien im renommierten Grazer Droschl-Verlag unter dem Titel Wie viele Tage die gelungene deutsche Übersetzung von Barbara Jung.
Ebendort veröffentlichte Scrima 2021 mit Kreisläufe (engl.: Like Lips, Like Skins/ Übersetzung aus dem Amerikan. von Christian von der Goltz und der Autorin selbst) abermals ein Erinnerungsbuch, in dem sie ihre Erzählerinnenqualitäten erneut eindrucksvoll unter Beweis stellte. Anhand einer Familiengeschichte verhandelt sie einerseits Traumata, die Jugendliche in Disziplinareinrichtungen der DDR erleiden mussten ebenso wie jene, die aus selbst gewählten Bindungen erwachsen. Andererseits gelingt es ihr, Mosaiksteine – Erinnerungen, Tatsächliches und Erdachtes – zu einem einprägsamen Bild einer Existenz werden zu lassen.
Das von Scrima, die auch Chefredakteurin der englischsprachigen Literaturzeitschrift StatORec ist, eingereichte Projekt geht wiederum vom Eigenen aus, den Nachforschungen zu den Arbëresh-Ursprüngen ihrer Familie, verlagert den Blick aber auf Themenkreise, die Einwanderungsgruppen überall betreffen. So soll in Graz eine Essaysammlung unter dem Titel Displaced entstehen, in der Probleme wie das Entwurzelt-Sein, Repressalien, psychische Erkrankungen oder der allmähliche Verlust der Muttersprache unter Migrant:innen der zweiten und dritten Generation verhandelt werden.

Die feierliche Begrüßung der neuen Stadtschreiberin durch Herrn Stadtrat Dr. Günter Riegler wird am 2. Oktober 2023, 19:00 Uhr, im Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30, 8010 Graz, in Form eines come together stattfinden.


» mehr Informationen über das Projekt "Grazer Stadtschreiber:in"


Preise der Stadt Graz 2023

Der Stadtsenat beschließt eine Reihe von Förderungspreisen, Preisen und Stipendien im Kunst- und Kulturbereich.

Der Musikförderungspreis wird Frau Claudia Cañamero Ballestar und Herrn Sergi Puig Serna verliehen.

Der manuskripte - Literaturförderungspreis der Stadt Graz geht dieses Jahr an Herrn Simon Skrepek.

Der Literaturförderungspreis wurde heuer Frau Kamilla Bischof zuerkannt.

Die Beschlüsse zu den (Förderungs-) Preisen werden auf Vorschlag unabhängiger Fachjurien gefasst.

Mehr Informationen über:

» den Musikförderungspreis der Stadt Graz
» den "manuskripte" - Literaturförderungspreis der Stadt Graz
» den Literaturförderungspreis der Stadt Graz


Literaturstipendien 2023 vergeben

Durch das Kulturressort der Stadt Graz werden jährlich Literaturstipendien vergeben, die es Autor:innen ermöglichen sollen, Arbeiten an einem größeren literarischen Werk fertig zu stellen und in Lesungen der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Literaturstipendien wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury vom Grazer Stadtsenat beschlossen und gehen für das Jahr 2023 an Frau Cordula Simon, Herrn Max Höfler und Herrn Günter Eichberger.

» mehr Informationen über Literaturstipendien


Bildende Kunst - Förderpreise 2023 beschlossen

Die Förderpreise Bildende Kunst in Höhe von je Euro 2.500,-- wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury durch den Stadtsenat beschlossen:

Den Fotoförderungspreis erhält Lena Baloch.
Die Kunstförderungspreise gehen an Anja Korherr und Nadine Nebel.

Mehr Informationen zu: » Fotoförderungspreis der Stadt Graz
Mehr Informationen zu: » Kunstförderungspreis der Stadt Graz


Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb Ausschreibung 2024


Carl Mayer und Friedrich Murnau
Neuer Juryvorsitz Carl-Mayer-Drehbuchpreis und Start des Wettbewerbs 2024: Sebastian Höglinger ist neuer Vorsitzender der Carl-Mayer-Drehbuchpreisjury. Zeitgleich mit seiner Ernennung startet auch die neue Ausschreibung zum Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb 2024.

Das heurige Thema lautet RAUSCH.

"Euphorie und Weltverdruss. Kater und Katharsis. Als vielgestaltiges Leinwand-Sujet suggeriert der Rausch vieles: Leichtigkeit, Wunsch nach Emanzipation, Taumel, Verdrängung, Besinnungslosigkeit, Blödheit, Entstellung, Zerstörung … Zwischen Sinneserweiterung und Lebensbeschränkung fungiert er als Motor für Geschichten, spinnt rote Fäden durch dokumentarische Annäherungen oder übersetzt sich formal im Rausch der Bilder. Auf der Suche nach Entwürfen eines Lebens im Taumel."

Ab sofort können bis zum 30. November 2023 kinofilmgerechte fiktionale oder dokumentarische Treatments eingereicht werden.

Das Einreichformular sowie weitere Informationen zu Vergabekriterien unter » Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb

Sebastian Höglinger (*1983 in Linz). Studium der Film- und Medienwissenschaft. Programmauswahl/-beratung sowie langjährige Mitarbeit bei zahlreichen Festivals. Tätigkeiten als freier Autor mit Schwerpunkt Film. Von 2009 bis 2014 Ko-Leiter YOUKI – International Youth Media Festival in Wels (gem. mit Peter Schernhuber). Von 2015 bis 2023 Ko-Leiter Diagonale – Festival des österreichischen Films in Graz (gem. mit Peter Schernhuber).

Zitat Höglinger:
„A book is not supposed to be a mirror. It’s supposed to be a door“, betonte die spitzfindige US-Schriftstellerin und Denkerin Fran Lebowitz vor ein paar Jahren bei einem Gastspiel in Österreich. Mit dem Kino und durch die in Drehbücher gefassten Visionen begleiten wir Menschen, Leben und Biografien – verlassen die vielbeschworene eigene Bubble und gehen durch die Tür im Lebowitz’schen Sinn. Die Visionen, Ideen und Welten dahinter setzen unsere angelernten Blicke in Perspektive und Relation. Folgen wir diesen Überlegungen, so dürfen wir Drehbuchautor:innen getrost als Türöffner:innen bezeichnen. Über Jahrzehnte hinweg hat die Carl-Mayer-Jury unter Vorsitz von Reinhard Jud für dieses Türöffnen eine produktive Plattform geprägt und entwickelt.
Es ist eine große Freude und Ehre die Drehbuchpreise der Stadt Graz – auf diesen Errungenschaften aufbauend – in die Zukunft zu begleiten und den Autor:innen vermittels der Preisgelder weiterhin Raum für konzentriertes Arbeiten und Entwickeln der Stoffe zu ermöglichen. (Sebastian Höglinger)


» mehr Informationen über den Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb


Bildende Kunst - Stipendien 2023 beschlossen

Die Arbeitsstipendien Bildende Kunst wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury durch Herrn Stadtsenatsreferenten Dr. Günter Riegler genehmigt:

drei Arbeitsstipendien Bildende Kunst in Höhe von je € 5.000,-- erhalten Christoph Grill, Helene Thümmel und Belinda Winkler,

ein Auslandsstipendium Bildende Kunst in Höhe von € 5.000,-- geht an Maria Schneider/Lluís Martínez Fenollar

» mehr Informationen über die Arbeitsstipendien für Bildende Kunst der Stadt Graz
» mehr Informationen über die Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film der Stadt Graz


Preisträger:innen Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb 2023

Ausschreibungsthema: BEHERRSCHUNG

(c) Foto: Sebastian Reiser
Preisträger:innen und Jurymitglieder
(c) Foto: Sebastian Reiser

JURY
Bernhard Jarosch (Hauptpreisträger 2022), AT
Reinhard Jud, Regisseur, Autor, AT
Wolfgang Lehner, Kameramann, US
Cornelia Seitler, Produzentin, CH
Maga Susanne Spellitz, Redakteurin ORF, AT

Die internationale Jury hat die Preisträger:innen aus 29 gültigen Einreichungen zum Thema BEHERRSCHUNG ermittelt.

Die Stadt Graz vergibt den Hauptpreis des Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerbs 2023 in Höhe von 15.000 € an Franziska Pflaum und Thomas Mraz für das Treatment "Basta" sowie den Förderpreis in Höhe von 7.500 € an Stefan Bohun für das Treatment "Perfect Match".

Carl-Mayer-Drehbuchpreis Jurybegründung „Basta“

Der ständig betrunkene Bademeister Willi lebt heimlich im Keller des Hallenbads. Als er von der serbischen Reinigungskraft Vesna entdeckt wird, stellt sie ihn vor die Wahl: Entweder er heiratet sie, damit sie Aufenthaltsrecht erhält, oder sie lässt ihn auffliegen.

Mit gutem Tempo wird von zwei Figuren erzählt, die sich weit über ihre Stereotypen hinausdehnen und echte menschliche Nähe finden.


Förderpreis Jurybegründung „Perfect Match“

Als Recruiter in einer Leiharbeitsfirma ist Jan das Verbindungsglied zwischen einem immer flexibler werdenden Arbeitsmarkt und einem Heer an Arbeitssuchenden. Als ihm eine Beförderung in Aussicht gestellt wird, wittert er die Chance, seinen eigenen Marktwert zu erhöhen.

Die Geschichte lebt von der präzisen Beobachtung realer Arbeits- und Abhängigkeitsverhältnisse in einem Milieu, dem im Kino selten solche Beachtung geschenkt wird.

Mehr Informationen zu: » Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb der Stadt Graz


Kunst- und Kulturbericht 2021

Der Kunst- und Kulturbericht 2021, herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Graz, bietet einen Überblick über alle Kunst- und Kulturförderungen dieses Jahres, die Wissenschaftsförderung und den städtischen Bibliotheksbereich.

Vergleichszahlen der vorangegangenen Berichtsjahre finden Sie ebenfalls am Kulturserver.


Kunst- und Kulturbericht der Stadt Graz 2021


Einreichfristen für das Jahr 2023


Das Kulturamt entspricht den im 2. Kulturdialog getätigten Anregungen und gibt für Förderungswerber:innen Einreichfristen bekannt, die von den Fachbeiratssitzungen abhängig sind.

Die Fachbeiratssitzungen 2023 finden voraussichtlich in folgenden Monaten statt: Februar/März, Mai/Juni und Oktober/November. Für Ansuchende, die eine umgehende Behandlung ihrer Projekte in den Sitzungen anstreben, ist daher zu empfehlen, die Anträge samt zusätzlichen Informationen bis längstens 20.1., 20.4. oder 20.9.2023 einzureichen.

Mehr Informationen finden Sie unter Förderungen allgemein bzw. unter den "Nähere Informationen zu den Beiratsgremien" der jeweiligen Sparten.


Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum

Aufgrund der Entschließung des Kulturreferenten der Stadt Graz, Stadtrat Dr. Günter Riegler, werden ab sofort jährlich 30 mietkostenfreie Veranstaltungstage vergeben.

Im Heimatsaalpaket sind folgende Leistungen pro Tag inkludiert:
Anmietung Heimatsaal inkl. Foyer und Garten im Volkskundemuseum: inkl. Beamer, Leinwand, Auf/Abbau der Möbel (Rednerpult, Sessel, Tische und Stehtische mit Hussen), Tonanlage mit 1 Funkmikrofon und Veranstaltungsbetreuung für drei Stunden.

Für die Vergabe dieser Veranstaltungstage wird ein Kriterienkatalog herangezogen.

Weitere Informationen zu: » Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum


Raumbasis - Aktivierung von Leerstand durch Zwischennutzung

Raumbasis ist gelandet. Unterstützt von der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung macht Raumbasis leere Räume und ungenutzte Flächen in den Bezirken Innere Stadt, Lend und Gries ausfindig und vernetzt als Schnittstelle Raumsuchende und Raumeigentümer:innen. DIin Anna Resch von Raumbasis informiert zu unterschiedlichen Varianten von Zwischennutzungen, Verträgen und Haftungsfragen. Entstehende Vorhaben der Zwischennutzung werden in der Konzept- und Umsetzungsphase begleitet, unterstützt und von Beginn an mit Akteur:innen vor Ort vernetzt.

Kontakt Raumbasis
Anna Resch, DIin
Mariahilferstraße 30, A-8020 Graz
www.raumbasis.at


WUNDERTÜTE – Kultur für das junge Graz

staunen – wundern – mitmachen

Das Kulturprogramm für Schulklassen für Schülerinnen und Schüler von 6-14 Jahren.

Mehr Informationen unter » WUNDERTÜTE - Kultur für das junge Graz


Musik buchen

Hinweis für alle, die Musiker:innen, ein Ensemble oder eine Band für Veranstaltungen suchen. Die Kunst Universität Graz betreibt unter unter www.csc-kug.at/musik-buchen.html eine Plattform zur Vermittlung von Musiker:innen.

Musik buchen


Der offsZEHNer!


Kalendarium – Gedenktage und Jubiläen Der 10er Block der freien Theater. Besuchen Sie ZEHN Vorstellungen der freien Theater um nur 92,-- Euro. Die zehn Abschnitte des offsZEHNers können in den teilnehmenden freien Theatern gegen Eintrittskarten eingelöst werden. Jeder Abschnitt entspricht einer Karte/Person. Der offsZEHNer ist übertragbar, die Abschnitte können von unterschiedlichen Personen eingelöst werden. Der offsZEHNer gilt 1 Jahr ab Ausstellungsdatum.

Mehr Informationen finden Sie auf www.dasanderetheater.at








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